Blue Tales - Rolf Buers (Gesang, Gitarre) und Sebastian Schmalz (Gitarre, Gesang) - singen und spielen ihre Musik ohne technische Hilfsmittel oder anderem elektronischen Schnickschnack. Sie
touren das ganze Jahr, jedes Wochenende, bei jedem Wetter mit viel Spaß und Freude durch die bunte Republik, um ihre Retro-Musik live zu spielen.
Eingängige, liebevoll gesungene Melodien mit ehrlichen Texten über "wahre" Geschichten aus dem täglichen Leben auf unserem blauen Planeten – Blue Tales, das heißt tolle eigene Songs, ausgewählte
Klassiker und viele Songs von Bruce Springsteen bestimmen das Repertoire.
Ohne überflüssige Schnörkel, rein akustisch mit Gitarren und einem schönen zweistimmigen Gesang dargeboten, sind Blue Tales gern gesehene Gäste auf Kulturveranstaltungen, in Musikclubs, aber auch
auf privaten Feiern und Festen.
Blue Tales - jeder Auftritt ein unvergessliches Erlebnis mit einem tollen Duo, das sich darauf freut, das Publikum mit Geschichten und unvergleichbarer Darbietung für einpaar Stunden in eine
andere Welt zu entführen. Ein Abend mit Witz und Humor, Nachdenklichem und Wahrheiten, Spaß am Spiel - einfach Blue Tales!
Wieder ein hoffentlich flächendeckendes 5 G-Programm – Geschichten, Gedichte, Gesänge, Gitarre und Gerede / Gute Laune + Banjo (statt des aktuellen 4G – Getestete, Genesene, Geimpfte, Genervte...)
Präsentiert werden eigene und fremde Geschichten, Gedichte und Gesänge, die sich um das Thema „Geschichten, die das Leben schrieb“ drehen. Man könnte es auch so sagen: Henri bringt sein Alter Ego zum Erklingen und Horst liest Horste (oder wie die Mehrzahl von schreibenden mit Vornamen Horst heißen mag...)
BERND HENRI VOGELEI (vocals, guitar & fivestring banjo) spielt seit Anfang der achtziger Jahre akustische Gitarre. Nachdem er die ersten Jahre dem Vertiefen der Akkordsicherheit widmete, erlag er schließlich dem virtuosen Gitarrenspiel von Musikern wie u.a. Werner Lämmerhirt, Alex de Grassi und David Qualey und beschäftigte sich seither mit Finger-Picking Instrumentals und Songs.
Im Jahr 1990 traf er bei einem Workshop seinen späteren Freund und Mitmusiker Willie Burger, der ihn zur irischen Musik „verführte“ und ihm unter anderem den 6/8-Takt irischer Jigs ins Ohr bohrte. Seitdem ist Bernd von der irischen und keltischen Musik ebenso fasziniert wie von anglo-amerikanischer Folkmusik. 2015 verliebte er sich musikalisch in ein „Fivestring Banjo“, das er zärtlich „Henri“ nennt - so wie sein zweiter Vorname lautet.
HORST SCHRÖTER (Gerede/Vorleserei) spielt seit Jahrzehnten mit Worten. Nach einem Auftritt auf der Kleinkunstbühne des Findorffer vor Jahrzehnten war aber berufsbedingt erstmal Pause mit eigenem Kreativschaffen und Auftritte gab es nur im Olbers Planetarium Bremen mit Vorträgen zu diversen Themen mit Astronomie und auch Archäologie-Bezügen. So ist es kaum verwunderlich, dass das Lied „Ordinary Man“ von Bernd auf fruchtbaren Boden fiel und nun zu einem Revival des prosaischen Lyrikthemas um die stetig wiederkehrenden Dinge führte. Gut, dazwischen lag fast ein viertel Jahrhundert in dem der einzige kreative Output die Website www.josiewhite.de und die vielen Bandfotos waren. Und inzwischen das erste HeHo „The Ordinary Man Effect“, das am 6.Dezember 2019 stattfand. Aber da musste einfach noch was kommen und so soll es dann auch sein.
Eigentlich ist das hier nur eine halbe Band: Anna Leenen, Jan Haarmeyer und Christoph Bungartz gehören zur Hamburger Rockband "The Cruisers". Aber weil die „Bühne“ im
Paganini ein bisschen zu eng für sechs Musiker und ein Schlagzeug ist, kommen sie nur zu dritt - mit zwei Gitarren und drei Stimmen,
dafür aber mit vielen Stücken aus ihrem Repertoire, die sie für die kleine Besetzung neu arrangiert haben. Die drei Musiker cruisen kreuz und quer durch fünf Jahrzehnte Musikgeschichte, mal laut
und mal leise. Sie spielen Rock, Pop, Folk und singen englische und ein paar eigene deutsche Titel - von Linda Ronstadt bis Norah Jones, von Townes van Zandt bis Lyle Lovett.
Besetzung:
Anna Leenen (vocals)
Jan Haarmeyer (guitar & vocals)
Christoph Bungartz (guitar & vocals)
Simon Kempston ist schottischer Singer, Songwriter und Gitarrist aus Edinburgh.
Seine inspierierenden und poetischen Songtexte und sein charakteristisches Gitarrenspiel sind geprägt von Folk, Blues und keltischer Tradition und werden ergänzt durch eine kraftvolle
und unwiderstehliche Stimme.
Er wurde in bekannten Clubs und bei Festivals in ganz Europa gefeiert und seine Aufnahmen sind in ganz Grossbritannien hochgelobt.
Durch Seine intensive Performance und sein musikalisches Talent entführen seine folkigen Songs den Hörer auf eine einzigartige Schottlandreise.
http://www.simonkempston.co.uk/
THE JOSIE WHITE REVIVAL BAND wurde 1991 gegründet. Die drei Sänger und Multiinstrumentalisten - Willie Burger, Jürgen Schöffel und Bernd Vogelei - spielen vor allem Contemporary Irish,
Scottish & American Songs & Tunes. Das Programm ist gewürzt mit Saitensprüngen in Richtung Bluegrass, Acoustic Rock, Blues, Pop und Swing.
Unzählige Live- und Sessionauftritte in Kneipen, Clubs, Kultureinrichtungen und bei Festivals haben einen Sound geprägt, der locker und entspannt, mal kernig oder getragen daherkommt - stets
voller Energie und Leidenschaft.
Die Kommunikation mit dem Publikum gehört zu den hervorstechenden Eigenschaften des Trios; die humorvolle Anmoderation und die Hintergrundgeschichten zu den verschiedenen Songs & Tunes machen
die Auftritte des Trios zu einem unvergleichlichen und gleichsam unvergesslichen Erlebnis.
2017 wurde die akutelle CD „Shine like a miracle“ veröffentlicht, die neben beliebten Live-Songs auch neue, bis dato nicht live gespielte Kompositionen enthält.
www.facebook.com/josiewhiterevivalband
www.mediadecoder.de/presse-jwrb
Der Sologitarrist Falk Mörsner ist ein Zauberer auf den sechs Saiten der Gitarre. Seine Arrangements, die bei bloßem Hören der Musik häufig eher an zwei oder drei Musiker denken lassen, verweben
auf kunstvolle und sensible Weise Melodie, Harmonie, Bass und Rhythmus zu einem Gesamtkunstwerk. Seine virtuose Spieltechnik, die er in vielfältigen Klangwelten auf Nylonsaiten- und
Stahlsaitengitarren zum Einsatz bringt, ist aber kein Selbstzweck, sondern sie dient der Musik, die das ganze Spektrum von Pop bis Blues, von ruhiger Ballade bis groovig-treibendem Afrobeat, von
Swing bis zeitgenössischem Jazz, abdeckt.
Falk Mörsner nimmt den Zuhörer in seinen Live-Perfomances mit auf eine intensive musikalische Klangreise durch die letzten Jahrzehnte der Musikgeschichte. Sein Spiel ist spannungsvoll und
abwechslungsreich, emotional und voller Energie. Er bedient sich bei dem Great American Songbook, der Filmmusikgeschichte, den jüngeren Komponisten von Keith Jarrett über Pat Metheny und Lars
Danielsson bis Esbjörn Svensson und vermischt sie mit eigenen Kompositionen.
„Ich bin eigentlich ein fahrender Sänger, ein Geschichtenerzähler. Einer, der sich mit seiner Gitarre hinstellt vor sein Publikum, und Bilder in die Luft malt, von Weltumsegelungen und schönen Beduinentöchtern, vom Lieben...und lei-der-nicht-wieder-geliebt-Werden. “Die zwei letzten Alben der Udo Klopke Band haben beide den Deutschen Rock und Pop Preis gewonnen, und wurden von Presse und Publikum gleichermaßen enthusiastisch aufgenommen. Die NOZ bescheinigt ihnen „milimetergenaues Zusammenspiel“ und für das Musikmagazin Rocktimes hat das Album „Make me an offer“ (2019) sogar „...internationale Klasse“. Die Band besteht neben dem Namensgeber, aus Bassist Markus Bender und dem Percussionisten & Schlagzeuger Jan Wienstroer. Zusammen spielen sie ihren ganz eigenen Stil aus Singer/Songwriter Musik, und touren mittlerweile in ganz Deutschland und im angrenzenden Ausland.
GUIDO PLÜSCHKE, 1968 in Hamburg geboren, ist ein gefragter Dozent der irischen Rahmentrommel - „Bodhrán“ genannt - die er seit 1990 spielt. Er unterrichtet in ganz Deutschland und Europa und
vermittelt seit 1996 in vielen Workshops sein Können und seine Spielfreude an Interessierte jeden Alters und jeder Spielstufe.
2008 gewann er den 3. Platz bei den World Bodhrán Championships in Milltown/Kerry als einziger Nicht-Ire, der jemals in das Finale gekommen ist.
Bereits im Jahr 2000 präsentierte Guido in Jürgen von der Lippes beliebter Fernsehshow „Geld oder Liebe“ einem großen TV-Publikum die vielfältigen Möglichkeiten der Bodhrán.
Guido Plüschke spielt neben der Bodhrán noch eine ganze Reihe anderer Instrumente, u.a. Tenor- & Fivestring Banjo, Mandoline, Tenor Gitarre und Bouzouki. Als Sänger verfügt er über ein großes
Repertoire an irischen und schottischen Songs.
Neben seinen eigenen Bands - den „Celtic Cowboys“ und „Trasnú“ – ist Guido ein beliebter und geschätzter Studio- und Gastmusiker. Er wirkte er unter anderem an nationalen und internationalen
Produktionen mit und spielte mit bekannten irischen und internationalen Musikern, u.a. Gerry O´Connor (Skylark), Brendan Power (River Dance), Maeve Donnelly (Moving Cloud), Harriet Bartlett,
Allan McDonald, Damien Mullane, Dessie Kelliher, Déirín Dé, Ian Smith und Stephan Campbell.
Beim Konzert im Paganini wird Guido Plüschke auf eine ganze Reihe von musikalischen "Friends" treffen. Und eine echte "Weltmeisterin" ist auch dabei ...
Der Sohn einer schottischen Mutter und eines englischen Vaters begann im Alter von 16 Jahren in verschiedenen Bands zu spielen. Er bewegte sich mit seiner Musik zwischen Rock, Punk, Pop und
Weltmusik, arbeitete als Sänger, Bassist und Cellist, bis er sich schließlich 1988 Mitglied der legendären Oysterband wurde. Er tourte in 27 Ländern mit der Band und nahm 19 Alben auf. 2012
gewann er mit der Oysterband drei Preise bei den BBC Radio Folk Awards: als beste Gruppe, für das beste Album und den besten traditionellen Titel. Die Band wurde außerdem vom fRoots-Magazin als
eine der 3 Ikonen des Folk bezeichnet.
Nach der Veröffentlichung seiner CD „Tales of Love, War and Death by Hanging“ 2010, begann Cooper solo zu touren. Er spielt sowohl auf großen Folkfestivals, als auch in kleinen Sälen und
Folkclubs. Auch gibt er immer wieder so genannte Hauskonzerte und rein akustische Auftritte.
Geschichten stehen schon immer im Zentrum von Ray Coopers Songs und das vierte Album Land of Heroes des Singer-Songwriters und Multi-Instrumentalisten geht der Frage nach, wer unsere heutigen
Helden denn sind? Er findet sie überall – darunter sind Journalisten und Whistleblower, Krankenschwestern und ein Prinz wie auch ein enger, leider schon verstorbener Freund.
Sein viertes Soloalbum “Land Of Heroes” erschien im April und im Oktober 2021 kommt er damit wieder nach Deutschland.
ist ein Singer-Songwriter und Multi-Instrumentalist, der in Dublin in einen musikalischen Haushalt geboren wurde. Als Sohn des Derry-Uilleann-Pipers Joe McHugh hat er eine Liebe und Leidenschaft für irische Lieder und Musik geerbt. Seine Schweizer Mutter Lizzie spielt Geige und Bratsche. Er hat in Irland, der Schweiz, Deutschland und Belgien gelebt und eine Reihe von künstlerischen Wegen beschritten, wie z.B. den Besuch einer physischen Theaterschule, das Erlernen des Musikinstrumentenbaus, Stepptanz (sean-nós), Auftritte als Sänger und Gitarrist in der Gruppe seines Vaters "Joe McHugh Amongst Friends" und Soloauftritte. Im Geiste des reisenden Troubadours singt Fintan und begleitet sich selbst auf der Gitarre, der irischen 10-saitigen Cister und der Mundharmonika.
Im Jahr 2016 veröffentlichte er sein Debütalbum „Wait Till The Clouds Roll By“, das von dem großen Dudelsackspieler Joe McKenna aufgenommen und produziert wurde. Es erinnert an Platten aus den 60er und 70er Jahren, sein Klang ist roh und frisch und es erhielt sehr positive Kritiken.
Am 22. November 2019 erschien Fintan McHughs zweites Album mit dem Titel „Stardust and Bone“ - ein Album mit 11 Originalsongs aus der Feder von Fintan, das ihn in einem sehr persönlichen und unabhängigen Licht zeigt.
Fintans Songwriter-Fähigkeiten sind von seinem einzigartigen Gesang und seinem charakteristischen Gitarrenspiel durchdrungen und bilden ein herausragendes Album, das Herz und Seele berührt.
Das Rolling Stone Magazin und 200 internationale Veranstaltende sind sich einig: DANA is one to watch!Die 23-jährige Vollblutmusikerin hat es sich zur Aufgabe gemacht, nicht nur schöne MusikHautnah erzählt uns die Bielerin persönlichste Geschichten von den grössten Glücksmomenten zu den tiefsten Ängsten und verliert dabei nie ihre unbändigeLebensfreude und Zuversicht, im Gegenteil: Die Auseinandersetzung mit ihrer Vergangenheit hat ihr Stärke und Willen verliehen, mit ihrer Musik etwas zu bewegen. Auf der Bühne blüht sie auf, nimmt uns mit auf eine einzigartige Reise und liefert den Beweis, wie viel Kraft in der Verletzlichkeit liegt.
Der australische Singer-Songwriter und Loop-Artist spielt mehrere Instrumente und bindet in seinen Live-Loops die Klänge von Klavier, Akustikgitarre und Percussion zusammen. Scheinbar mühelos
vereint er alle diese Ebenen zu einem fesselnden Ganzen. Jeder Song ist voller poetischer und gefühlvoller Zeilen, die dank der eindringlichen und beschwörenden Stimme von Jai auf das Publikum
einwirken.
Der melodischen Tradition von Peter Gabriel, Bruce Springsteen, Dave Matthews Band und The Waterboys folgend, appelliert Jai Larkan an Liebhaber emotionaler Texte und Melodien.
Bevor er seine Solokarriere begann, war Jai als Leadsänger und Mastermind der populären Folk-Rock-Band „The Wishing Well“ über zehn Jahre auf Tour. Mit der Band hat er über 600 Konzerte gespielt
und trat auf namhaften Festivals auf wie Montreux Jazz Festival, Edinburgh Fringe Festival und Skagen Festival.
Die Presse über Jai und seine Show:
„Australisches Multitalent“ HNA
„Eine außergewöhnliche Bandbreite von Emotionen“ Saarbrücker Zeitung
„Spannende musikalische Reise“ Neuburger Kurier
„Mit seinen kunstvollen Arrangements und poetischen Texten nimmt der Singer-Songwriter sein Publikum sofort gefangen“ Main-Echo
„Die Musik anhört, als spiele nicht ein Musiker auf der Bühne, sondern mindestens vier“ RGA
Blue Tales - Rolf Buers (Gesang, Gitarre) und Sebastian Schmalz (Gitarre, Gesang) - singen und spielen ihre Musik ohne technische Hilfsmittel oder anderem elektronischen Schnickschnack. Sie
touren das ganze Jahr, jedes Wochenende, bei jedem Wetter mit viel Spaß und Freude durch die bunte Republik, um ihre Retro-Musik live zu spielen.
Eingängige, liebevoll gesungene Melodien mit ehrlichen Texten über "wahre" Geschichten aus dem täglichen Leben auf unserem blauen Planeten – Blue Tales, das heißt tolle eigene Songs, ausgewählte
Klassiker und viele Songs von Bruce Springsteen bestimmen das Repertoire.
Ohne überflüssige Schnörkel, rein akustisch mit Gitarren und einem schönen zweistimmigen Gesang dargeboten, sind Blue Tales gern gesehene Gäste auf Kulturveranstaltungen, in Musikclubs, aber auch
auf privaten Feiern und Festen.
Blue Tales - jeder Auftritt ein unvergessliches Erlebnis mit einem tollen Duo, das sich darauf freut, das Publikum mit Geschichten und unvergleichbarer Darbietung für einpaar Stunden in eine
andere Welt zu entführen. Ein Abend mit Witz und Humor, Nachdenklichem und Wahrheiten, Spaß am Spiel - einfach Blue Tales!
Das Duo, das auch unter dem Namen „Marie’s Wedding“ auftritt, spielt seit 2012 auf großen und kleinen Bühnen in ganz Deutschland, England und den Niederlanden. Der Charme des Duos, seine Empathie
und der besondere Sinn für Humor machen ihre Auftritte zu einem Ereignis, das von allen Altersgruppen geliebt wird und an das man sich gerne erinnert. Beide Sänger wechseln zwi-schen Leadgesang
und Begleitung und bringen so Abwechslung und Vielfallt in ihr Programm. Viele der sehr lebhaften Stücke werden von Joannas Bodhrán vorangetrieben. Jan spielt Fingerstyle Gitarre und seine
musikalischen Wurzeln liegen im ameri-kanischen und englischen Folk der 60iger und 70iger Jahre. Joannas unver-wechselbare Stimme und Jans samtweicher Ton harmonieren perfekt und ergänzen
einander.
Die Musik des Duos fand bereits in Folkmagazinen und Radiosendern in Deutschland und Schottland Beachtung. Sie teilen sich regelmäßig die Bühne mit anderen hochkarätigen Musikern. Die 2017
erschienene Debüt-CD des Duos „Both Sides“ ist bereits Joannas dritte CD und feiert viele beliebte schottische und irische Folksongs. Auf diesem vielbeachteten Album wird das Duo von befreundeten
großartigen Musikerinnen und Musikern wie Sandy Brechin (Akkordeon), Ian Melrose (Low Whistle), Ralph Gauck (Fretless Bass), Wendy Weatherby (Cello), Gregor Borland (Fiddle)und Norbert Wehde
(Highland Bagpipes, Irish Bouzouki, Low Whistle) begleitet.
www.facebook.com/joanna.scott.douglas
Frank Fiedler (Gesang) & Dominik Kroll (Piano) sind Musiker des Unterhaltungs-Trios „Ocean’s 3“. Sie begeistern mit ihrem ausgewählten und vielseitigen Programm aus Swing- und Pop-Klassikern insbesondere durch ihre publikumsnahen Auftritte. Als Show-Act auf einer Gala, im eigenen Konzert oder auch »nur« als Rahmenprogramm einer Veranstaltung überzeugen sie immer wieder durch fundiertes Handwerk sowie musikalische Sensibilität. Stilvolle Moderation und Interaktion mit dem Publikum dokumentieren die große Spielfreude und eine musikalische Leidenschaft, die den jeweiligen Auftritt im wahrsten Sinne zu einem Musikerlebnis werden lassen.
Es treffen sich einige einschlägig vorbestrafte Musiker*innen zu einer Transatlantic Summer Session im Paganini. Mit dabei sind u.a.: Jürgen Schöffel, Bernd Vogelei, Kai von Szadkowski & Kristin, Philipp Lobeck, "Frank Czubi" Czubaiko, Martina Brückner und Willie Burger.
Knipp Gumbo (Knipp GAmbo) ist der Name des plattdeutschen Programmes des Schlagzeugers, Sängers, Gitarristen und Songschreibers Lars Köster.
Nachdem Herr Köster einige Jahre unter anderem bei Die Mimmi´s und Velvetone hinter dem Schlagzeug seinen musikalischen Beitrag zur Gesamtsituation geleistet hatte, griff er sich seine
Gitarre, die er sonst nur zum Songschreiben benutzte, um sich ohne den schützenden Trommelwall ins Rampenlicht zu stellen und dem ungehemmten Spaßprinzip mit einer guten Prise „schiet wat op“
zu frönen.
Kräftig – deftig wird das musikalische Mahl angerichtet: Rock´n´Roll und Artverwandtes zwischen den Paladins, Bad Religion, Buddy Miller und Insterburg & Co. Dargereicht werden
eigene Songs aus verschiedenen Schaffensperioden und ausgewählte Coverversionen. Und als ob das noch nicht genug wäre, wird das Ganze mit plattdeutschen Texten serviert!
Hey Ho, Man To!
Woher kommt eigentlich dieser komische Name???
Knipp (Knipp) ist eine der Pinkel verwandte Grützwurst. Sie ist eine Spezialität in Bremen sowie in einigen Regionen in Niedersachsen. Gumbo (Gambo) ist ein würziges, mit dunkler Mehlschwitze
(Roux) angedicktes Eintopfgericht der US-amerikanischen Südstaatenküche.
Also: KNIPP für die norddeutsche Seele und GUMBO für die musikalischen Einflüsse aus dem Süden der U.S.A.
Wir danken Lars Köster für sein kurzfristiges Einspringen und freuen uns auf ihn - und natürlich auf euch!
Aus dem Umkreis der Bremer Acoustic Session kommen THE SONGLINER aus Hannover ins Paganini. Das grundsätzliche Konzept des Duos ist nach wir vor einfach: Mit einer akustischen
Gitarre und ein wenig Percussion singen und spielen sich Christine und Wolfgang Eppinger mit ihrem Programm „Kultsongs - und solche, die es werden sollten“ gekonnt durch unterschiedlichste
Stilrichtungen der Popularmusik.
Wann immer möglich ist neben den beiden seit einiger Zeit Anja Eichler am Akkordeon dabei. Beim Bremer Konzert wird zusätzlich Salina Kargl-Williams das Trio verstärken – mit einem eigenen
Solopart, aber auch als Unterstützung der Band mit einer weiteren Gitarre und Stimme. Die junge Gitarristin und Sängerin stand 2018 erstmals auf der Bühne und sorgt derzeit zusätzlich für
frischen Wind im Trio.
Nach einer eher ruhigen Phase in ihrer langen Bandgeschichte sind THE SONGLINER seit etwa drei Jahren wieder viel unterwegs. „Wir haben gemerkt, dass wir das Niveau, auf dem wir unsere Coversongs
spielen wollen, nur dann hinkriegen, wenn wir viel und regelmäßig spielen“ beschreibt Wolfgang die Gründe für den Neustart.
THE SONGLINER sind:
Christine Eppinger (voc, bodhran, perc)
Wolfgang Eppinger (voc, git)
Anja Eichler (acc, voc)
Seit vielen Jahren veröffentlicht der Sänger, Pianist und Liedermacher in aller Regelmäßigkeit Alben, die facettenreiche Popmusik mit deutschsprachiger, lebensechter Lyrik kombiniert.
Nachdem er u.a. für Disney und Peter Maffay Texte schrieb, erschien 2012 sein erstes Werk „Abseits des Weges“, welches er im Alleingang im heimischen Wohnzimmer mittels eines 8-Spur-Tascam
Aufnahmegeräts produzierte. Es folgte die Musik zum Kindermusical „Lulu & Ravin“ und schließlich, im Jahre 2015 das Album „Leben ist“.
Seit 2016 arbeitet Monka eng mit Oliver Kronhardt zusammen, der Ihm als Co-Songwriter und Produzent seither zur Seite steht. Mit ihm und weiteren „Verbündeten“ entstanden seither die Alben
„Verbündete“, „Schattenwelten“, „Stunde Null“ und „Fluchtpunkt Berlin“ -allesamt beim Berliner Label „Kosmopolit Records“.
Matthias und Olli treten live überwiegend als Duo in Erscheinung, um die Essenz der Songs so intensiv wie möglich zu transportieren. Zwischen den Auftritten schreiben sie weiter an Liedern und
Konzepten, u.a. präsentieren sie 2020 das Mini-Musical „1985“, welches als mittlerweile achtes Album seit Dezember 2019 online erhältlich ist.
Nach einem tollen Konzert 2019 freuen wir uns, dass der Neustädter Akusik-Gitarrist A. Czyborr aka THE CZYB wieder im Paganini spielt.
Er begleitet sich dabei mit einer Loop-Station und präsentiert Songs seiner zweiten CD "Acoustic Attack".
Die auftrittsfreie Corona-Zeit hat der Künstler genutzt, um Videos zu produzieren, die auf Youtube zu sehen sind (und mehrere tausend Male geklickt worden).
Ein Konzert für alle Freunde leidenschaftlich gespielter Akustik-Gitarre !
Ályth McCormack (Gesang & Harmonium) ist eine der führenden schottischen Interpretinnen gälischer Songs. Sie ist außerdem noch Schauspielerin und – last but not least – auch Sängerin bei den
„Chieftains“, einer der weltweit bekanntesten Irish Folk Bands. Mit den „Chieftains“ tritt sie in großen Hallen vor tausenden von Menschen auf, denn die Band hat - nicht nur in Irland und USA -
Kultstatus.
Ályth McCormack zieht es dennoch immer wieder auf kleinere Bühnen, wo man direkt mit dem Publikum kommunizieren und Stimmungen aufnehmen kann. Diese Intimität ist ihr wichtig.
„Riskiere Gefühle - Songs to let the light in“ heißt ihr neues Programm, mit dem sie in Deutschland auf Tour geht. Es sind sehr persönliche Lieder, Lieder, die unter die Haut gehen, die berühren
und nachdenklich machen - gesungen in gälischer und in englischer Sprache.
Ein Text der amerikanischen Schriftstellerin Louise Erdrich bringt woöglich am besten zum Ausdruck, worum es Ályth in ihrem neuen Programm geht. Es heißt dort: „Du musst lieben. Du musst fühlen.
Das ist der Grund, weshalb du auf der Welt bist. Du bist hier, um dein Herz zu riskieren.“
Ályth McCormack tritt mit ihrem Publikum in einen ruhigen Dialog und schafft somit eine ganz besondere Atmosphäre. Unterstützt wird sie dabei von Niamh O'Brien, einer irischen Harfenistin der
Extraklasse.
Katharina Kovalkov (Die Rheinpfalz) schreibt dazu: „Ályth McCormack gehört zweifellos zur den Stimmen, die man einmal im Leben gehört und genossen haben muss … Die beiden Damen lieferten schon
jede für sich eine beeindruckende Leistung ab, im Duett waren sie jedoch nahezu unschlagbar.
Rahel Katharina Bargholz
2G + H
Gitarre, Gesang und Harfe - ein abendfüllendes Programm bunter Töne - von verträumt bis tänzelnd, von berührend bis euphorisierend.
Rahel Katharina Bargholz bietet in ihrem Soloprogramm abwechslungsreiche Songs und vielfältige Melodien. Auf der Gitarre begleitet sie ihren ausdrucksvollen Gesang mit zarten bis kräftigen
Klängen und entführt ihre Zuhörer in mythisch-melancholische Welten, versetzt in Erzählungen von nah und fern oder stiftet die Stimmung ausgelassener Pubs. Ihr Harfenspiel lässt von den grünen
Hügeln Irlands und den schottischen Highlands träumen.
Die Gsus Brothers hauen ihrer Zuhörerschaft mit zwei Stimmen, Gitarre und 5- String-Banjo ihr buntes Repertoire aus deutschen sowie plattdeutschen Volksliedern unterschiedlicher
Epochen und Eigenkompositionen um die Ohren. Dass beide Musiker als Multiinstrumentalisten quer durch die Musiklandschaft wanderten, strahlt aus ihrer stilistischen Vielfältigkeit heraus.
Stoner-Rocker Steffen Thede holte avantgardistisch das Bluegrass-Banjo hinter den grünen Deich seiner Geburtsgegend Schleswig-Holstein und bereist nunmehr als Banjospieler in
verschiedenen Formationen die Republik. In den Niederlanden traf er auf den münsterländischen Heavy-Metal-Bassisten Beni Feldmann, der sich mittlerweile bundesweit als
Liedermacher und Gitarrist solo und in Bands und Projekten musikalisch verwirklicht.
Völlig undogmatisch wird bei den Gsus Brothers alles gespielt, was gehört werden sollte - ob mit oder ohne Kreuzvorzeichen.
JAZANDO GUITAR DUO – ein außergewöhnliches Gitarenduo
Das Duo mit dem ganz eigenen Sound: Akustische Gitarrenklänge von Gipsy bis Beethoven: kurzweilig & virtuos! Ein konzertanter Streifzug durch die Welt der akustischen Gitarren mit dem
Programm „Jazz meets Classic“.
Klassische Themen von Bach, Mozart und Rossini werden mit Jazz, Gipsy-Swing und Latin vermischt. Metamorphosen und Stilbrüche lassen Altes neu und Neues alt erscheinen. Die beiden Musiker loten
die Klangvielfalt der akustischen Gitarre sowie die Nuancen des Zusammenspiels neu aus. Ein interessantes Crossover, nicht nur für Freunde akustischer Gitarrenmusik.
Die Musiker:
Jost Edelhoff (Nylon-String-Guitar)
- Musikstudium in Hilversum (NL) und Dortmund; Unterricht u.a. bei Philipp Catherine. Diverse CD-Verffentlichungen; Auftritte auf Festivals.
Christoph Steiner (Steel-String-Guitar)
- Studium Jazzgitarre in Rotterdam, Unterricht u.a. bei Joe Pass, Larry Coryell; Gitarrist für Les Miserables, Joseph u.a.; zahlreiche Bandprojekte.
„Was diese zwei zu bieten haben, gehört zum Feinsten, was es gitarristisch in der Abteilung „Klassik zu Jazz“ gibt. Selten wurde „ernste“ Gitarrenmusik so gelöst serviert, motiviert,
spieltechnisch ausgereift, vorzüglich arrangiert. Klassik pur, die gleichsam sanft hinübergleitet in die improvisierten Jazzanteile.“ (Alexander Schmitz JAZZPODIUM, 2-2018)
Transatlantic Session mit vielen bekannten und noch nicht so bekannten "LOCAL HEROES" anlässlich des irischen "Saint Patrick's Day" (immer am 17. März), bei der wir die Hutsammlung einem guten Zweck zukommen lassen wollen.
Der stets umtriebige Singer/Songwriter John Blek hat es tatsächlich geschafft, in den letzten Jahren fünf Alben zu veröffentlichen. Davor kann man getrost den Hut ziehen.
Die letzten Jahre gingen recht turbulent zu, und diese Aufregung scheint auch noch nicht abreißen zu wollen. Ein Leben auf Tour, Studioaufnahmen in Irland, Großbritannien, den USA und anderen
teilen Europas halten den irischen Troubadour auf Trab. Hinzu kamen noch die Einschränkungen durch die Pandemie.
Das Lied „Salt in the Water“ von Bleks Album „Catharsis Vol.1“ wurde als „Song of the Year“ bei den International Folk Music Awards 2018 nominiert.
2021 erschien sein neues Album „On Ether & Air“ - ein kleines Meisterwerk des Vollblutmusikers.
John Blek beherrscht es meisterlich, Geschichten zu erzählen. Und seine Konzerte kann man nur als Inspiration bezeichnen. Sein wundervolles Fingerpicking und sein warmer, herzerquickender Gesang
weben einen Klangteppich, der so gefühlvoll wie kunstfertig ist.
Die Wildblumen sind eine Folkband aus dem Bereich zwischen Hannover und Bremen. Von keltischer Harfe, die einen von der grünen Insel und dem schottischen Hochland träumen lässt bis hin zu fetzigen Songs und Tunes ist alles dabei.
Jürgen Schöffel ist ein Singer-Songwriter, der in der Bremer Musikszene in diversen Bands und bei Sessions aktiv ist. Seit über 25 Jahren ist er Mitglied der „Josie White Revival
Band“ und seit mehr als 10 Jahren spielt er im Pop-Trio „Bongo in a bubble“.
Als Solist begleitet er seine in deutsch und englisch gesungen Songs auf Gitarre, Ukulele und Klavier. Stilistisch verbinden sich die klassischen Singer-Songwriter Elemente á la James Taylor mit
der Energie aus Rock und Soul.
Die 2014 vorgelegte EP mit Ukulelen-Pop, „4 Songs“, ist eine Liebeserklärung an dieses kleine Instrument, was viel Raum für gesangliche Freiheit lässt.
Die Blue Monday Kings sind Jürgen Schöffel (Gesang, Gitarre, Piano, Ukulele, Bass) und Torsten Rolfs (Gesang, Mundharmonika, Gitarre, Shaker).
Entstanden ist das Duo aus gemeinsamen Session-Aktivitäten und den dazu gehörigen Vorbereitungstreffen, die immer montags stattfanden. Schnell wurde klar: Der gemeinsame Groove stimmt. Zwei Musiker, die gerne auf der Bühne stehen, Musik mit Seele machen und mit dem Publikum feiern wollen. Beide Musiker singen und spielen verschiedene Instrumente, was jedem Song eine eigene Farbe gibt - nicht nur „blue“.
Jürgen Schöffel, ist ein quirlig-aktiver Multiinstrumentalist und Sänger, der in der Bremer Folk- und Pop-Rock-Szene und Solo als Singer-Songwriter unterwegs ist. Mit dem Folk-Trio "The Josie White Revival Band" lebt er seit mehr als 25 Jahren seine Folk-Leidenschaft und seit 15 Jahren ist er Teil der Bremer Band "Bongo in a bubble". Als Keyboarder, Bassist, Gitarrist und Sänger ist er immer wieder in unterschiedlichen Konstellationen und Stilrichtungen aktiv.
Torsten Rolfs ist in der Blues-Szene seit vielen Jahren als dynamischer Frontmann der "Red Fox Bluesband" und bei der Karo-Session in Walle bekannt und engagiert sich mit seinem Harp-Spiel regelmäßig bei verschiedenen Sessions. Besonderer Höhepunkt war seine Teilnahme an der 2017iger Auflage von Stoppoks Artgenossen-Projekt.
Seit 2017 sind die selbsternannten Montags-Könige Torsten und Jürgen zusammen on the road: Die BLUE MONDAY KINGS spielen vom Blues inspirierte Songs, klassische Bluesstücke und alles, was sonst noch Spaß macht - sei es in Englisch oder mit deutschen Texten. Ein musikalisch abwechslungsreiches Programm mit locker sitzender Krone, viel Spielfreude, Energie und Liebe fürs Publikum.
Passend für Clubs, Festivals, Kultur-Events und private Partys.